Deutscher Preis für Onlinekommunikation: Klinikum Dortmund nominiert für Social-Media

30.05.2016

Das Klinikum Dortmund ist in Berlin für den „Deutschen Preis für Online-kommunikation“ nominiert worden. Damit liegt es in der Kategorie „Social Media Auftritt“ gleichauf mit Daimler Benz, Alfred Ritter („Ritter Sport“), den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) sowie mit dem US-Lebensmittelkonzern Mondelez. Denn auch diese namhaften Unternehmen dürfen sich Hoffnungen auf den Preis für ihre Social-Media-Arbeit machen. „Angesichts der Konkurrenz ist es ein Hammer, überhaupt unter diese Top 5 gekommen zu sein“, sagt Marc Raschke, der als Leiter der Unternehmenskommunikation für die Social-Media-Arbeit des Klinikums Dortmund verantwortlich ist.

Deutscher Preis für Onlinekommunikation: Klinikum Dortmund nominiert für Social-Media


Das Klinikum Dortmund ist in Berlin für den „Deutschen Preis für Onlinekommunikation“ nominiert worden. Damit liegt es in der Kategorie „Social Media Auftritt“ gleichauf mit Daimler Benz, Alfred Ritter („Ritter Sport“), den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) sowie mit dem US-Lebensmittelkonzern Mondelez. Denn auch diese namhaften Unternehmen dürfen sich Hoffnungen auf den Preis für ihre Social-Media-Arbeit machen. „Angesichts der Konkurrenz ist es ein Hammer, überhaupt unter diese Top 5 gekommen zu sein“, sagt Marc Raschke (Foto unten), der als Leiter der Unternehmenskommunikation für die Social-Media-Arbeit des Klinikums Dortmund verantwortlich ist.

 

Entsprechend rechnet Raschke auch eher mit Außenseiter-Chancen, den Preis am 8. Juni 2016 im Admiralspalast in Berlin tatsächlich auf der Bühne zu erhalten. „Unsere Mitbewerber machen echt gute Arbeit und werden dabei allesamt von international erfahrenen Agenturen unterstützt, während wir in der Unternehmenskommunikation des Klinikums Dortmund in einem sehr kleinen Team nahezu alles selbst machen“, sagt Raschke.

 

Nominiert für Social-Media-Arbeit der hausinternen Blutspende-Abteilung

Konkret meint er hierbei die Social-Media-Arbeit, die das Klinikum rund um die klinikumeigene Blutspende-Einrichtung „BlutspendeDO“ betreibt. Für diese Arbeit wurde das Team nämlich nominiert. So gibt es z.B. neben einer eigenen Facebook-Seite für die BlutspendeDO auch eine eigens für Facebook geschaffene App, auf der Spender ihre Spenden organisieren können, an Spendentermine erinnert werden oder sich mit Freunden zum Spenden verabreden können. Auch auf Twitter, Youtube, Instagram, Smartphone-App und neuerdings sogar auf Snapchat (Snapchat-Name: klinikumdo) ist das Klinikum Dortmund präsent und trommelt dort immer wieder für die BlutspendeDO. „Die sozialen Medien ermöglichen uns den kurzen Draht zum Spender. Zugleich können wir uns dort mit kreativen Ideen zu Blutspende-Themen austoben und so immer wieder auf die BlutspendeDO aufmerksam machen“, sagt Raschke.

 

BlutspendeDO zeichnet sich durch gelebtes Community-Management aus

Dieses Engagement ging auf. Im Gegensatz nämlich zu vielen anderen Spendediensten, die deutschlandweit nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts massiv Spenden verlieren, konnte sich die Blutspende des Klinikums Dortmund gegen diesen Trend stemmen und aufs Jahr gerechnet stets sogar leichte Zuwächse verzeichnen. „Wenn nicht gerade Ferien- oder Grippezeit ist und die Spender wegbleiben, kommen die Leute gern zur BlutspendeDO. Das ist gelebtes Community-Management und genau das ist ja das Schwierige bei den sozialen Medien: Ein „Like“ setzt man schließlich gern mal schnell, aber aus einem „Like“ eine reale Handlung werden zu lassen, also spenden zu kommen, das ist die Herausforderung, der wir uns jeden Tag stellen“, sagt Raschke.

 

Bedarf an Blutspenden am Klinikum Dortmund trotzdem hoch

Gleichwohl bleibe ein Wermutstropfen: „Wir müssten eigentlich doppelt so viele Spender haben, um den kompletten Blutspende-Bedarf des Klinikums Dortmund sowie der Krankenhäuser in Dortmund decken zu können. Deshalb müssen wir immer noch Blut von außen zukaufen. Wir haben also noch Luft nach oben und werden uns weiter um Spender bemühen“, so Raschke.

 

Insgesamt 700 Vorschläge für "Deutschen Preis für Onlinekommunikation"

Neben zahlreichen Online- und Media-Spezialisten (u.a. von Airbus, thyssenkrupp, E.on, Microsoft Coca Cola) sitzt in der hochkarätigen Jury des „Deutschen Preises für Onlinekommunikation 2016“ u.a. auch der Autor, Blogger und Internet-Vordenker Sascha Lobo. Der Preis wird in verschiedenen Kategorien vergeben. Aus über 700 Vorschlägen hat die Jury je Kategorie vorab eine Top 5 ermittelt, darunter ist das „Who is who“ der deutschen Wirtschaft, z.B. Deutsche Lufthansa, ProSiebenSat.1 Digital, Otto und Deutsche Telekom.

Das Klinikum Dortmund hatte bereits 2015 u.a. den Klinik-Award für die beste „Social Media Arbeit“ eines Krankenhauses in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhalten und war auch unter die Top 3 zur „Pressestelle des Jahres 2015“ in der Kategorie „Politik/Verwaltung“ gekommen.

 

Pressekontakt

Marc Raschke
Leiter der Unternehmenskommunikation

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