Musikalischer Einsatz für den guten Zweck: Liedermacher Fred Ape im Klinikum Dortmund

14.12.2018

Lockere Stimmung und einprägsame Texte: Fred Ape hat seine neue CD „Es gibt immer eine richtige Seite“ präsentiert und schuf eine besondere Atmosphäre. Durch seine gesellschaftskritischen, aber dennoch humorvollen Texte regte er das Publikum zum Nachdenken an. Bei dem Benefizkonzert in der Magistrale des Klinikums Dortmund musizierte Ape aber nicht nur, sondern sammelte Spenden für die onkologische Station Löwenherz im Westfälische Kinderzentrum des Klinikums sowie die Neven Subotic Stiftung.


Ape freute sich über den regen Zulauf beim Benefizkonzert und versprach gleich zu Anfang: „Das wird ein schöner Abend.“ Der gebürtige Dortmunder gab eine Vielzahl an Liedern zum Besten, in denen er sich für mehr Toleranz und Optimismus einsetzte. „Wir vergessen oft, wie gut es uns eigentlich geht und wie wichtig es ist, etwas davon weiter zu geben“, so Ape. Bei seinen Konzerten stellt er stets eine Spendenbox auf. Seit 40 Jahren ist Fred Ape nun als Kabarettist und Musiker auf der Bühne und gibt circa zehn bis fünfzehn Benefiz-Konzerte im Jahr.

 

Ein Teil der eingenommenen Spenden kommt der Station Löwenherz zu Gute. Dort werden Kinder und Jugendliche mit Leukämie, bösartigen Tumoren und Bluterkranken behandelt. Ein Team aus Ärzten, Pflegkräften, Psychologinnen, Musik- und Kunsttherapeutinnen sowie Sozialarbeitern sorgt für eine optimale Behandlung und psychosoziale Unterstützung der kleinen Patienten. Viele Projekte des Westfälischen Kinderzentrums wie beispielsweise die Musik- oder Kunsttherapie werden für Patienten kostenfrei angeboten und sind daher auf Spenden angewiesen.

 

Auch die Neven Subotic Stiftung freut sich über die Spendengelder des Benefizkonzerts. Mit diesen wird die Entwicklungshilfe in Nord-Äthiopien unterstützt und unter anderem für sauberes Trinkwasser, sanitäre Anlagen und Zugang zu Bildung gesorgt. So möchte die Stiftung Menschen helfen, für die sauberes Wasser oder Bildung keine Selbstverständlichkeiten sind, und ihnen damit ein menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben ermöglichen.

 

(von Annika Haarhaus, Volontärin der Unternehmenskommunikation)

 

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